Veranstaltungskalender

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Jahren

Baby Dronte (Artisanen)

Empfohlen ab 6 Jahren 5,50 pro Kind
Spielstätten:
Es wurden keine Spielstätten angegeben
Beschreibung:
Gerade scheint es bei Käpt'n Lüttich und seiner Crew noch so, als ob nichts mehr geht. Kein Geld ist mehr da, um den alten Schlepper wieder flottzumachen. Doch dann finden Lüttich und seine Getreuen ein Ei, aus dem ein seltsamer Vogel schlüpft: eine Dronte. Sind die nicht seit über 300 Jahren ausgestorben? Sind sie nicht, denn unlängst haben Wissenschaftler auf Mauritius ein Dronte-Ei entdeckt. Nur ist es ihnen auf der Heimreise leider über Bord gegangen. Der Finderlohn: 50.000 Mark! Reicht genau für den Schlepper! Aber was wird aus dem armen Vogel? Soll der sein Lebtag im Zoo hocken? Das kann nicht angehen, findet Käpt'n Lüttich. Jetzt, wo der Schlepper wieder flott ist, ist es von Hamburg auch in die Südsee nicht weit.

Genre:

Puppen-, Figuren- und Objekttheater

Bach. Das Leben eines Musikers. (Kurzversion) (ATZE Musiktheater)

Empfohlen ab 9 Jahren
Spielstätten:
ATZE Musiktheater
Beschreibung:
IKARUS Preisträger 2006 / Die biografisch geprägte Inszenierung mit Kammerorchester und Chor bringt Leben und Werk des bedeutenden Komponisten auf die Bühne. Das Künstlerportrait zeigt Bach als einen Menschen, der seinen Lebenstraum von Kindheit an mit Konsequenz und Leidenschaft verfolgt.

Genre:

Musiktheater

Bach. Das Leben eines Musikers. (Langversion) (ATZE Musiktheater)

Empfohlen ab 13 Jahren
Spielstätten:
ATZE Musiktheater
Beschreibung:
IKARUS Preisträger 2006 / Die biografisch geprägte Inszenierung mit Kammerorchester und Chor bringt Leben und Werk des bedeutenden Komponisten auf die Bühne. Das Künstlerportrait zeigt Bach als einen Menschen, der seinen Lebenstraum von Kindheit an mit Konsequenz und Leidenschaft verfolgt.

Genre:

Musiktheater

Badeschluss - Über den Sprung ins kalte Wasser (FELD | Theater für junges Publikum)

Empfohlen ab 6 Jahren
Spielstätten:
FELD | Theater für junges Publikum
Beschreibung:
Die Autor:innen Sabine Hilscher und Matthias Rebstock erforschen in der musikalischen Performance gemeinsam mit einem jungen Publikum die Herausforderung des Neuen. Kinder sind die Meister der Veränderung. Doch wer bestimmt eigentlich, wann Schluss ist? Und wie ist es, den Sprung ins kalte Wasser zu wagen und zum ersten Mal etwas ganz Neues zu tun? Auf der Bühne stehen ein Kind und zwei Erwachsene. In Bademantel und mit Schwimmflossen tauchen sie mit Wasserklängen, Bewegung und Texten ein in die großen und kleinen Herausforderungen des Lebens. Sie erinnern sich an den Übergang vom Kindergarten in die Schule oder an den Sprung von unendlich hohen 3 Metern ins Becken und fragen sich, für welchen Schritt sie in Zukunft ihren Mut noch brauchen. Hört das mit dem Verändern eigentlich irgendwann wieder auf? Die drei Performer*Innen beobachten in Badeschluss den unaufhörlichen Wandel. Und da sich auch Körper ein Leben lang verändern, freuen sie sich ganz unverschämt an allem, was da wächst und präsentieren theatrale Bademoden, jenseits der Norm. Dazu mischt sich mal ein animierter Bademeister, mal die Pommesbude, mal die flirrende Oberfläche des Wassers als Videoprojektion in die Realität auf der Bühne.Was markiert den Anfang und den Abschluss von Lebensphasen? Wo beginnen wir uns selbst neu zu sehen und wahrzunehmen? Was trauen wir uns, was stellen wir uns vor? Was sind Rituale der Veränderung? Mit der Thematik und der Klangwelt des Wassers verbinden sich optisch und inhaltlich Übergangssituationen, – der Sprung ins kalte Wasser ebenso wie die Stille und eine veränderte Wahrnehmung.

Genre:

Musiktheater

Baobab (Theater o.N.)

Empfohlen ab 2 Jahren
Spielstätten:
Theater o.N.
Beschreibung:
Einer der Mythen über den Baobab besagt, dass die Orixas ihn so groß erschufen (ein Baobab kann bis zu 30 Meter hoch werden), dass er bereits aus der Ferne sichtbar war und selbst weit blicken konnte. Sein Stamm ist hohl und dick (er kann einen Durchmesser von bis zu 11 Meter erreichen) und kann nicht nur Wasser, sondern auch Wissen über seine mehr als tausendjährige Lebenszeit speichern. Die Geschichte erzählt, dass der Baobab, als er sein Spiegelbild im Wasser eines Sees sah, begann, die Orixas zu fragen, warum er so anders sei als die anderen Bäume. Daraufhin drehten die Orixas ihn auf den Kopf, damit er sich auf sich selbst konzentrieren und erkennen konnte, dass er genauso besonders war wie alle anderen Bäume mit Blättern, Früchten oder Blüten. Deshalb ähneln die Äste eines Baobabs Wurzeln. So wurde der Baobab zum Baum des Lebens, einer uralten Verbindung zwischen Vergangenheit und Zukunft, einem Symbol der Widerstandsfähigkeit gegenüber Zeit und Herausforderungen, einem Bewahrer von Wissen, das über Generationen hinweg weitergegeben wird. Es heißt, dass ein Baobab, den man umarmt, Geschichten und Lehren aus Tausenden von Jahren erzählen kann. Dies ist die Geschichte, von der die Tanzperformance "Baobab" inspiriert ist.

Genre:

Tanztheater

Bär. Ein Zeitzeuge erzählt (SCHAUBUDE BERLIN)

Empfohlen ab 9 Jahren
Spielstätten:
SCHAUBUDE BERLIN
Beschreibung:
Nach Konzept und in der Performance von Josephine Hock erzählt in einem dokumentarischen Objekttheater ein ganz besonderer Zeitzeuge aus der Vergangenheit. Wenn ein Teddy über 100 Jahre alt ist, dann haben seine Augen schon sehr viel gesehen. Dann sind seine Arme vom vielen Trösten mit Flicken übersät. Ein solcher Teddy ist »Bärchen«. Er war in sehr schönen und in sehr schlimmen Momenten dabei, zum Beispiel, als die Wände wegen der Bomben wackelten. Oder als Irenes Großmutter deportiert wurde. Bärchen hat das alles erlebt. Bisher hat er zugehört, jetzt redet er selbst. Ein dokumentarisches Objekttheater zur Verfolgung während der NS-Diktatur und über die generationsübergreifende Weitergabe traumatischer Erfahrungen, erzählt aus der Sicht eines Teddybären.

Genre:

Puppen-, Figuren- und Objekttheater

Beautiful Thing (Theater an der Parkaue)

Empfohlen ab 14 Jahren
Spielstätten:
Theater an der Parkaue
Beschreibung:
„Beautiful Thing“ ist die Geschichte von zwei jungen Menschen – Jamie und Ste –, die sich ineinander verlieben. Es ist die Geschichte des scheinbar zurückhaltenden Jamie, der unter Mobbing in der Schule leidet, aber weiß, wer er ist und was er will. Es ist die Geschichte von Ste, der im Sport Zuflucht vor seinem gewalttätigen Zuhause findet. Es ist die Geschichte der sechzehnjährigen Leah, ihrer Nachbarin, die in der Sängerin Mama Cass ihr Idol gefunden hat und die Sinnhaftigkeit des Lebens in einem oft bedrückenden Alltag sucht. Es ist auch die Geschichte von Sandra, Jamies alleinerziehender Mutter, und die von Toni, ihrem derzeitigen Freund. Eines Nachts, auf der Flucht vor seinem misshandelnden Vater, übernachtet Ste bei Jamie. Während sie Trost beieinander finden, geht Leah in der Wohnung nebenan mit ihrem Drogenkonsum einen Schritt zu weit. „Beautiful Thing” verwebt fünf Geschichten zu der Geschichte einer Gemeinschaft. Mit einer expliziten und rauen Sprache erzählt Jonathan Harvey von Homosexualität, Generationskonflikten, Klassenfragen und Liebe in einem Londoner Arbeiter*innenviertel. Das 1993 geschriebene Stück wurde schnell zu einer der wichtigsten und ermutigendsten LGBTQ+-Erzählungen seiner Zeit und wird für die Parkaue neu übersetzt. Ein feministischer Zugriff auf Gegenwartsdramatik begleitet Regisseurin Babett Grube auch in ihrer Auseinandersetzung mit „Beautiful Thing”, indem sie die Sorgearbeit einer Community in den Mittelpunkt ihrer Inszenierung stellt.

Genre:

Schauspieltheater

Beethoven - Ein Leben (ATZE Musiktheater)

Empfohlen ab 10 Jahren
Spielstätten:
ATZE Musiktheater
Beschreibung:
Eine musikalische Zeitreise nach der Idee und dem Buch von Thomas Sutter. Musikalische Leitung: Sinem Altan. Tatatataaaaaaa! Wussten Sie, dass Beethoven nie heiratete? Dass er nicht nur Meisterwerke komponierte, sondern auch an Philosophie, Poesie und Politik interessiert war? Dass er stets eine Hand voll Sand vom Ufer des Rheins mit sich in der Hosentasche trug? Die Produktion ‚Beethoven – Ein Leben‘ des Atze Musiktheaters ist weit mehr als ein Best Of Album seiner bekanntesten Werke. Gemeinsam mit Kammerorchester, Band und Chor finden wir an Beethovens Seite heraus, wie sich das Leben des Ausnahmekünstlers so anfühlte. Lernen kennen, wen er kannte. Hören in seinen Kopf. Beethovens Originalpartituren bilden dabei den biografischen roten Faden. Sie sind der musikalische Teppich, der mit fortschreitendem Hörverlust Beethovens zunehmend von E-Gitarren- und Synthesizer-Sounds zerschnitten wird. „Wenn die Musik verklingt, verklingt auch mein Leben.“ – Nur eines von unzähligen oft zitierten Aussagen Beethovens. Biografisch eingeflochten in das szenische Geschehen belegen seine Worte noch kraftvoller das Schicksal des Genies. Am Ende ist ‚Beethoven – Ein Leben‘ ein Klassiker des Musiktheaters im besten Sinne, aus dem jede*r Zuschauer*in sowohl Erkenntnis über die Epoche als auch große Hochachtung für den außergewöhnlichen Menschen Beethoven erfährt Ein Projekt des ATZE Musiktheaters in Kooperation mit der Deutschen Oper Berlin.

Genre:

Musiktheater

Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt (Das Weite Theater)

Empfohlen ab 3 Jahren 5,50 pro Kind
Spielstätten:
DAS WEITE THEATER an der Storkower Straße
Beschreibung:
Eine kleine Geschichte für ziemlich kleine Menschen, die davon erzählt, warum Feuerwehrleute einfach nicht dazu kommen, ihren Kaffee zu trinken! Aber auch für große Menschen, ob Kaffeetrinker oder nicht!

Genre:

Puppen-, Figuren- und Objekttheater

Bei Vollmond spricht man nicht (Theater Zitadelle Puppet Company)

Empfohlen ab 4 Jahren
Spielstätten:
Gemeinschaftshaus Lichtenrade | Theater im Bergmannkiez | Theater Zitadelle | Wolke 40
Beschreibung:
IKARUS Nominierung 2019 / Wie oft hat die Prinzessin das von ihrem Vater schon gehört: „Kind, mit vollem Mund spricht man nicht.“ Doch Prinzessin Lora hört lieber das, was sie hören möchte. Und überhaupt, all die Anweisungen „tu dies nicht, tu das nicht“ gehen ihr mächtig auf die Nerven. Lora möchte Abenteuer erleben und die Welt außerhalb der Schloss­mauern entdecken. Leider ist ihr Vater viel zu beschäftigt, um mit zu bekommen, was seine Tochter wirklich braucht. Er denkt nur ans Regieren, aber ohne an sein Volk zu denken und schon gar nicht an die Bedürfnisse seiner Tochter. Und deshalb merkt er auch nicht, das sich Lora auf die Reise macht, um des Königs Reich zu erkunden. Sie erlebt so einige Abenteuer! Es beginnt eine aufregende Reise durch ein Märchenland mit Zwergen, einer Hexe, dem Riesenkind Mariese und allerlei freundlichen und weniger freundlichen Geschöpfen. Die Prinzessin lernt auch einen Prinzen kennen und am Ende der Vater seine Tochter.

Genre:

Puppen-, Figuren- und Objekttheater