Beschreibung:
Irgendwas ist hier passiert. Warum will niemand so richtig darüber reden? Vielleicht schämen sich die Leute. Vielleicht haben sie Angst, dass was rauskommt. Wie hat das alles angefangen? War doch nur ein Spruch, ein Lachen, eigentlich ein Kompliment! Plötzlich hatte sie diesen Schatten. Und der wuchs und wuchs … Hätten wir es ändern können?
Grau ist keine Farbe ist ein Theaterstück über Mobbing. In nicht-chronologischer Erzählweise entsteht ein Mosaik aus (unglücklicher) Liebe, Verrat, Freundschaft, Scham, Verletzungen, Arroganz und Ausgrenzung. Wer darf am Ende entscheiden, was wirklich passiert ist?
Zwischen Tatverantwortlichen und Betroffenen, Eltern, Urlauber*innen und Ferienjobber*innen entsteht eine Dynamik, aus der es (fast) kein Entkommen gibt.