Veranstaltungskalender

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Jahren

#Morgana (Schlossplatztheater)

Empfohlen ab 14 Jahren
Spielstätten:
Schlossplatztheater
Beschreibung:
organa lebt in ihrem funkelnden Kokon. Ihre Körperhaltung scheint sich irgendwo zwischen ENT-spannung und AN-spannung zu bewegen. Der Großteil ihres Körpers ist locker, hängt schlaff herab, der Rücken ist gekrümmt und der Kopf im typischen 45-Grad-Winkel nach unten geneigt. Der rechte Arm und der Nacken sind angespannt, stehen offenbar unter Strom, bewegen sich jedoch kaum. Ihr Blick ist zwar aktiv und hoch konzentriert, doch gleichzeitig wirkt er auf unbestimmte Weise abwesend, entrückt, glasig. Was denkt sie gerade? Was geht in ihr vor? – Morgana? Morgana! Ist sie real? Oder ist sie nur eine Illusion? Eine Fata…? – Morgana! Morgana!

Genre:

Musiktheater

Mozart und die Zauberflöte (Schlossplatztheater)

Empfohlen ab 8 Jahren
Spielstätten:
Schlossplatztheater
Beschreibung:
Herr Schikaneder, der Operndirektor und seine Sängerin warten ungeduldig! Sie sind gespannt, was sich dieser Herr Mozart für eine Operngeschichte ausgedacht hat. Der Direktor selbst möchte die Hauptrolle spielen, natürlich, da ist ja die schöne Sängerin Konstanze, die Tamina spielt! Mozart erscheint reichlich spät, hungrig und durstig und keineswegs zu ernsthafter Arbeit aufgelegt – oder ist er bereits Papageno, der lustige Vogelfänger? Auch Herr Schikaneder und die Sängerin verwandeln sich in immer neue Theaterfiguren und im gemeinsamen Spiel entsteht „Die Zauberflöte“.

Genre:

Musiktheater

Sonderveranstaltung (Schlossplatztheater)

Empfohlen ab 5 Jahren
Spielstätten:
Schlossplatztheater
Beschreibung:
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Genre:

Schauspieltheater

Wenn alles auseinanderfällt (Schlossplatztheater)

Empfohlen ab 13 Jahren
Spielstätten:
ABC-Hirschgarten
Beschreibung:
Im Juni 1933 werden Hunderte Menschen in Köpenick von der Straße weg oder aus ihren Wohnungen entführt und tagelang gefoltert – es gibt weit über 20 Todesopfer. Überall in Deutschland finden zu Beginn des sogenannten Gleichschaltungsprozesses des NS-Staates Gewalt-Exzesse statt. Es gibt kaum zivile Gegenwehr, Polizei und Justiz können die Opfer nicht schützen oder wollen es in Teilen bereits nicht mehr. Nachbarn werden zu Opfern und zu Tätern. Dieser öffentlich sichtbare eskalierende Terror setzt der pluralen Gesellschaft der Weimarer Republik ein brutales Ende. Was ist damals geschehen, wie erinnern wir und was bedeuten die dramatischen Tage vom Juni 1933 für uns heute? Was geschah mit den Angehörigen der entführten, gefolterten und ermordeten Nachbarn, was mit den Ehefrauen, Müttern, Freundinnen, Geschwistern, deren Namen nirgendwo genannt werden? Wie wirkt der Schrecken bis in die 4. Generation nach?

Genre:

Puppen-, Figuren- und Objekttheater